Missbrauch macht Kinder stumm und lebt vom Wegschauen der Erwachsenen
Das gilt auch für den größten Missbrauchsskandal unserer Gesellschaft: Kinder und Jugendliche sind frei zugänglicher und vielfach gewalthaltiger Pornografie im Internet alltäglich ausgesetzt.
„Antisemitische Hassverbrechen haben zuletzt – bei allgemein sinkender Kriminalität – wieder zugenommen. Auch in unserem Land sind viele Jüdinnen und Juden wieder unsicher, dies zeigt unter anderem der Synagogen-Angriff in Halle.
Perspektiven für die Zukunft – Leben in der pädagogischen Liminalität. Wie verhalten sich also Grenze und Grenzüberschreitung zueinander? Grenzüberschreitungen gehören ganz elementar zur Bildung. Sie sind eine Dimension menschlichen Daseins.
Wieso sind die bildungspolitischen Diskurse von dem Motiv der Entgrenzung geprägt? Bis 1989 lebten wir in Mitteleuropa in einem Zustand, in dem Grenzen Fakt waren. Von Ost nach West waren diese kaum überwindbar.
Zu Beginn möchte ich zeigen, worin der Charme der grenzenauflösenden Pädagogik liegt. Danach skizziere ich die pädagogischen Wellen der letzten fünfzehn Jahre: Kompetenzorientierung, Inklusion, Gemeinschaftsschule, Ganztagesschulen, Akzeptanz sexueller Vielfalt, Umgang mit der deutschen Sprache, Digitalisierung der Schulen
Hannover, Augsburg und jetzt auch Gießen. Immer mehr Städte führen bei ihrem Schriftverkehr die „geschlechtergerechte Sprache“ ein. Mal sind es Arbeitshilfen, mal sind es konkrete Anweisungen, wie sich die Angestellten der Verwaltungen äußern müssen.
Nachgefragt - was die Kleine Anfrage über die Leitperspektive BTV über Anfragesteller und Unterrichtswirklichkeit verrät
Im Juni 2018 hat Kultusministerin Dr. Susanne Eisenmann eine Kleine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Daniel Born beantwortet. Begründet hatte Born die Kleine Anfrage mit den Negativerfahrungen von befragten LSBTTIQ-Schülern.
Im Sommer 2016 hatten sich in Berlin die Größen der deutschen Frauen-Politik versammelt, um sich gegenseitig zu feiern. Das Frauenministerium beging seinen 30. Geburtstag, von Rita Süssmuth bis Renate Schmidt waren fast alle Ehemaligen zum Festakt gekommen, nur Ursula von der Leyen ...
Am 2.12.2017 strahlte SWR 2 WISSEN die Sendung Kulturkampf in der Bildung. Streit um Vielfalt an den Schulen aus. Darin wird Gabriel Stängle interviewt, wie auch die Pädagogikprofessorin Sabine Andresen.
Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der Baden-Württemberg zum „Vorreiter für Offenheit und Vielfalt“ machen will, und in den Bundesrat eine ...
Die Interessensvertreter homosexueller Lebensweisen verkünden neuerdings eine Serviceleistung von „allgemeinem“ Interesse: Es ist die „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die das schaffen soll, was der Aufklärungsunterricht herkömmlicher Art in den Schulen nicht geschafft hat, nämlich die Prävention gegen Aids, Homophobie und sexuelle Übergriffen zu sichern.
Am 12.09. beginnt das neue Schuljahr. Als Verein Zukunft-Verantwortung-Lernen e.V. ist es uns ein Herzensanliegen sie als Eltern, die Kinder an baden-württembergischen Schulen haben, auf ihr Wahl- und Mitbestimmungsrecht als Eltern aufmerksam zu machen.
Zum Streit um den Bildungsplan: Was wurde erreicht? – ein Blick zurück
Nach der Verabschiedung des Bildungsplans war in den Kommentaren öfters zu hören, dass der Bildungsplan ausgewogen wäre und dass die Kritik an der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ an den Haaren herbeigezogen worden wäre. Gibt das die Entwicklung der letzten zwei Jahre wieder? Wohl kaum.
Warum der Bildungsplan nur noch verklemmt über Sexualität redet
Anfang April wurde der Bildungsplan 2016 für die allgemein bildenden Schulen Baden-Württembergs freigegeben. Dieser regelt, was in den nächsten zehn Jahren an den Schulen gelernt, gelehrt, und welche Kompetenzen erworben werden sollen. Erfreulich ist in der Einführung zum Bildungsplan der klare Bezug zur Landesverfassung und dem Beutelsbacher Konsens.
In den letzten Tagen häufen sich die Anfragen an ZVL, was man denn bei der kommenden Landtagswahl wählen solle. Solch direkte Anfragen überraschen dann doch.
Am 21.11.2015 veranstaltete wir den ersten Freundestag von Zukunft – Verantwortung – Lernen e.V. in Herrenberg. Ca. 90 Freunde, Gäste und Interessierte kamen. Die Gespräche und Begegnungen dieses Tages lassen sich hier kaum abbilden. Wir wollen hier trotzdem einen Einblick geben.
Die Aktionspläne der Landesregierungen „gegen Homophobie“ oder „Für Akzeptanz und gleiche Rechte“ werden immer mehr zum Sprungbrett der LSBTTIQ-Lobby, ihre Agenda in der Landespolitik wirkungsvoll umzusetzen.
Das Denkmal des Vordenkers der „Sexualpädagogik der Vielfalt“, Helmut Kentler, fing schon seit einiger Zeit an zu bröckeln.(1) Der Sexualwissenschaftler Kentler hatte ab 1969 drei Jungen aus staatlichen Heimen bei vorbestraften Päderasten untergebracht.
In den letzten Wochen gab es auf dieser Homepage kaum Neues. Hat es uns schon einige Wochen vor dem Beginn der Sommerferien auf die Insel verschlagen? Das ist mit einem deutlichen Nein zu beantworten.
Es trifft Frauen und Kinder zuerst – Wie der Genderismus krank machen kann!
Der fränkische Verlag Logos Editions, hat einen wissenschaftlich ausgewiesenen Aufsatz separat in einer Broschüre von 24 Seiten herausgeben. Der Text hat es in sich und ist von breiter politischer Brisanz.
„Zukunft –Verantwortung–Lernen“ startete als eine Initiative mehrerer Bürgerinnen und Bürger aus Baden-Württemberg. In einer Petition an den baden-württembergischen Landtag Anfang 2014 forderten sie mit ihnen 192.000 Menschen die Überarbeitung der Leitprinzipien des Bildungsplans.
2014 hat sich der Verein „Zukunft –Verantwortung–Lernen e.V. gegründet und verfolgt unter anderem folgende Zwecke:
die Auseinandersetzung
mit erzieherischen, schulischen, bildungspolitischen und gesellschaftsrelevanten Fragen
Ermutigung und Förderung
der im Studium sowie Bildungs-, Erziehungs- und Ausbildungswesen Beteiligten
Hilfen
zur Bewältigung des erzieherischen Alltags in Schule, Kindergarten, frühkindlicher Bildung und Familie
das Aufgreifen
gesellschaftlich relevanter Themen und den Dialog mit verschiedenen interessierten Parteien und Gruppierungen