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Am 2.12.2017 strahlte SWR 2 WISSEN die Sendung Kulturkampf in der Bildung. Streit um Vielfalt an den Schulen aus. Darin wird Gabriel Stängle interviewt, wie auch die Pädagogikprofessorin Sabine Andresen.
Der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der Baden-Württemberg zum „Vorreiter für Offenheit und Vielfalt“ machen will, und in den Bundesrat eine ...
Die Interessensvertreter homosexueller Lebensweisen verkünden neuerdings eine Serviceleistung von „allgemeinem“ Interesse: Es ist die „Sexualpädagogik der Vielfalt“, die das schaffen soll, was der Aufklärungsunterricht herkömmlicher Art in den Schulen nicht geschafft hat, nämlich die Prävention gegen Aids, Homophobie und sexuelle Übergriffen zu sichern.
Nach der Verabschiedung des Bildungsplans war in den Kommentaren öfters zu hören, dass der Bildungsplan ausgewogen wäre und dass die Kritik an der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ an den Haaren herbeigezogen worden wäre. Gibt das die Entwicklung der letzten zwei Jahre wieder? Wohl kaum.
Anfang April wurde der Bildungsplan 2016 für die allgemein bildenden Schulen Baden-Württembergs freigegeben. Dieser regelt, was in den nächsten zehn Jahren an den Schulen gelernt, gelehrt, und welche Kompetenzen erworben werden sollen. Erfreulich ist in der Einführung zum Bildungsplan der klare Bezug zur Landesverfassung und dem Beutelsbacher Konsens.
In den letzten Tagen häufen sich die Anfragen an ZVL, was man denn bei der kommenden Landtagswahl wählen solle. Solch direkte Anfragen überraschen dann doch.